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Erlesenes aus der Pflanzenwelt von Dixa

«Unser wichtigster Partner ist die Natur. Wir profitieren von ihrer Genialität und Vielfalt», sagt Bettina Wild gleich zu Beginn. «Jede Pflanze kann etwas – das zu erkennen und zu nutzen ist unsere grosse Stärke, die wir nutzen bei Dixa.» Bettina Wild hat zusammen mit ihrem Mann Stefan Postl vor 10 Jahren das Unternehmen Dixa, mit Sitz in der Stadt St. Gallen, übernommen. 

«Damals hatten wir noch nicht viel Ahnung von Kräutern», gesteht Bettina lachend. Aber die Liebe zu den Produkten sei schon immer da gewesen. Schliesslich ist Bettina mit der Firma Dixa sozusagen gross geworden. Seit über 100 Jahren existiert der Kräuterhandel bereits. Mit Bettina führt nun bereits die vierte Generation den Familienbetrieb.

Dixa steht seit jeher für auserlesene Heilkräuter, Kräuter und Gewürze. «Wir legen Wert darauf, dass wir die Rohstoffe noch ganz in die Hände kriegen, bevor wir sie zu Teemischungen und Gewürzen weiterverarbeiten», erklärt Stefan. Darin liegt auch die Stärke von Dixa. Am St. Galler Standort werden Pflanzen – und das sind hunderte verschiedenster Kräuter und Gewürze – gereinigt, zerkleinert, gemahlen und veredelt. Die Produkte, welche von 55 Mitarbeitern weiterverarbeitet werden, sind eine Duft- und Geschmacksvariation von Minzen, Malvenblüten über Fenchelsamen bis zu exotischen Gewürzen wie Zimt oder Safran.

Die Qualität aller Pflanzen ist oberstes Gebot bei Dixa. «Wir wollen keine negativen Stoffe wie Pestizide oder andere Schädlinge auf den Pflanzen», sagt Stefan. «Und natürlich auch wichtig: Das Aussehen und vor allem der Geschmack der Pflanze.» So kann es schnell mal passieren, dass sich bei Stefan und Bettina zuhause Berge an neuen Teevariationen stapeln, die nur darauf warten, getestet zu werden. «Das ist auch das, was wir so lieben an unserer Arbeit. Neue Kreationen herzustellen und zu probieren», ergänzt Bettina.

«Egal ob beim Teekränzchen zuhause oder beim Grillieren im Garten – es hat immer Platz für ein Dixa-Produkt.» - Bettina Wild, Mitinhaberin von Dixa

Und die Kreationen sind so divers, wie die Pflanzenwelt selbst: Von Gewürzen wie das milde Curry Madras über ein Zitronen-Chili für einen leckeren Gemüse-Dip zum Zitronen-Verveine-Tee gibt es alles, was Geschmacksliebhaber sich nur vorstellen können. Oder auch das Kräutersalz, welches ausschliesslich aus Pflanzen und Salz aus der Schweiz besteht.

«Unser Ziel ist es immer – das Beste aus einer Pflanze rauszuholen», sagt Bettina. Ob dies nun die Blüten, die Stiele oder die Blätter seien. «Die Natur liefert uns ja schliesslich so viel Tolles», ergänzt Stefan. Daher sei es wichtig – auch wenn ein Grossteil des Kräuteranbaus biologisch sei – den Bioanteil noch mehr auszubauen: «Denn nur so können wir nachhaltig Hand in Hand mit der Natur zusammenarbeiten und sie schützen.»

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